Warum Top-down-Strategien bei der KI-Integration zum Scheitern verurteilt sind
Unserer Beobachtung zufolge erzielen KI-Projekte, die nach dem klassischen Top-down-Prinzip eingeführt werden, eine geringere Erfolgsquote als solche mit einem partizipativen Ansatz. Das überrascht nicht, wenn man bedenkt, was bei der Einführung neuer Technologien auf dem Spiel steht:
All diese Faktoren werden durch technologische Veränderungen herausgefordert. Die rein rationale Begründung "KI macht uns effizienter" greift zu kurz, um diese emotionalen Dimensionen des Wandels aufzufangen. Die Alternative zum klassischen Ansatz "Experten entwickeln – Management entscheidet – Mitarbeitende setzen um" liegt in der Nutzung kollektiver Intelligenz. Der Ansatz dreht die Logik um: Die wahren Experten für Arbeitsabläufe und Prozesse sind diejenigen, die täglich damit arbeiten. Kurzum, das Teams muss als als Gestalter des Wandels verstanden werden!
- Expertenstatus und berufliche Identität
- Gewohnte Arbeitsabläufe und etablierte Routinen
- Das Gefühl von Kontrolle und Selbstwirksamkeit
All diese Faktoren werden durch technologische Veränderungen herausgefordert. Die rein rationale Begründung "KI macht uns effizienter" greift zu kurz, um diese emotionalen Dimensionen des Wandels aufzufangen. Die Alternative zum klassischen Ansatz "Experten entwickeln – Management entscheidet – Mitarbeitende setzen um" liegt in der Nutzung kollektiver Intelligenz. Der Ansatz dreht die Logik um: Die wahren Experten für Arbeitsabläufe und Prozesse sind diejenigen, die täglich damit arbeiten. Kurzum, das Teams muss als als Gestalter des Wandels verstanden werden!